+ Fehldiagnose Hirntod, Organentnahme am lebendigem Leib -ein erschütterndes Zeugnis

Tatsachenbericht einer Mutter, die vergeblich gegen die geldgierige Transplantationsindustrie kämpfte.

In der Gegenwart des Bösen
Bernice Jones, USA

Vorbemerkung
Im folgenden Text berichtet die Mutter eines Organspenders aus den USA über ihre Erfahrungen mit der Organentnahme bei ihrem „hirntoten“ Sohn.

„..Der Uniform Anatomical Gift Act (UAGA) von 1968 (1987 ergänzt und 2006 überarbeitet) legte fest, dass die Zustimmung eines Organspenders zur Organentnahme, dokumentiert auf einem Spenderausweis oder im Führerschein oder in einer Spenderdatei, gesetzlich ebenso bindend ist wie eine Patientenverfügung zur Behandlung am Lebensende..“
(www,citeulike,org/journal/bmcmedethics)

Aus diesem Grund erhalten Organisationen, die für Organgewinnung zuständig sind und die Verträge mit Krankenhäusern abgeschlossen haben, Zugang zu Patienten, bei denen die Diagnose „Hirntod“ wahrscheinlich ist.

„Diese sechs Dinge hasst der Herr, diese sieben sind ihm ein Greuel: stolze Augen..“ Sprüche des Salomo 6: 17
„Oh mein Gott, nein, nein! Schicke Scharen von Engeln zu seinem Schutz! Allmächtiger Gott, beschütze ihn, rette sein Leben!“, schrie ich, während ich zu ihm hinrannte. Beim Spiel hatte sich mein Sohn mit einer kleinkalibrigen Handfeuerwaffe in den Kopf geschossen. Er war bewusstlos. Wir riefen die Notrufnummer 911 an.

Die Sirenen und das Warnlicht waren ausgeschaltet, als der Rettungswagen zu unserem Haus hochfuhr. „Jesus, ich bitte dich, verlass meinen Sohn nicht!“ Ich stand da und sah die Leute an, als sie angekommen waren. Ich erinnere mich, dass sie ihre Köpfe zur Seite drehten, als ich Blickkontakt mit ihnen aufnehmen wollte. „Ist es wirklich wahr? Gott, ist es wirklich wahr?“

Die Sirenen und das Warnlicht waren ausgeschaltet, als der Rettungswagen langsam zum Krankenhaus fuhr. Ich durfte nicht im Rettungsfahrzeug mitfahren. Ich war in einem anderen Fahrzeug.

Er trug keine Sauerstoffmaske. „Er lebt!“ Ich bat inständig darum, ihn zur Notaufnahme begleiten zu können, aber man verweigerte mir wieder, bei meinem Sohn zu sein.

Das Nächste, woran ich mich erinnere, war, dass ich mich irgendwo im Krankenhaus in einer Ecke auf dem Fußboden befand. Ich schluchzte und weiß noch, dass mir sehr, sehr kalt war. Man führte mich in einen kleinen Raum und die Tür wurde zugemacht. Ein Mann kam ins Zimmer und stellte sich als der Krankenhauspfarrer vor. Obwohl ich mich nicht erinnere, wann genau ich Freunde und meine Kirchengemeinde angerufen hatte, sagte ich ihm, dass mein Seelsorger käme. Ich kann nicht erklären, warum ich in seiner Gegenwart das Gefühl von etwas Bösem hatte.

Familie und Freunde kamen dazu.

Kurz nach der Ankunft im Krankenhaus verkündete der Arzt: „Ihr Sohn ist „hirntot“. Es gibt nichts, was ich tun kann, um ihm zu helfen. Seit dem Unfall ist er „hirntot“. Er kann nicht eigenständig atmen und ist an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Es gibt keine Hoffnung auf Besserung.“

Mein Mann sprach ihn an, während er aufstand: „Tun Sie alles, was in Ihrer Macht steht, um meinem Sohn zu helfen!“ Der Arzt sagte, er würde unseren Sohn operieren, damit wir wüssten, „..dass ich alles Menschenmögliche getan habe, um Ihren Sohn zu retten. Ich möchte, dass Sie wissen, dass es nach meiner persönlichen Auffassung aussichtslos ist, aber ich tue es für Sie.“

Der Arzt drehte sich um und ging. „Rettung..Rettung? Wird er sterben? O Gott, bitte nicht!“

Wir baten flehentlich darum, unseren Sohn zu sehen, aber man verweigerte uns das erneut.

Man brachte uns in einen Raum (seitdem bezeichne ich ihn als Raum, in dem wir von allem abgeschirmt wurden). Ich kann mich erinnern, wie wir den Flur entlanggingen. Wir wurden von einer Frau in einem blauen Kostüm geleitet. Jemand stützte meine Tochter, die zitterte und wimmerte. Ich musste mich anstrengen, um klar sehen zu können, es war, als ob ich durch eine lange, enge Röhre blickte. Alle schienen weit von mir entfernt zu sein. Ihre Gesichter ähnelten denen meiner Familie, aber sie schienen es nicht zu sein. Die Stimmen waren gedämpft. Mir war eisig kalt und ich zitterte unkontrollierbar.

Wir warteten. Wir beteten. Wir hofften, obwohl uns an diesem Ort keine Hoffnung gemacht wurde.

Als wir auf dem Flur standen, kam die Krankenschwester vorbei, die unseren Sohn betreute. Wir fragten sie, wie es unserem Sohn ging. „Gut.“ Sie sagte: „Abgesehen von etwas Flüssigkeit in seiner Lunge geht es ihm gut.“ Als sie unseren Gesichtsausdruck sah, ging sie schnell weg.

Die Frau im blauen Kostüm bot uns immer wieder zu trinken an. Sie schien nett zu sein. Jemand vom Krankenhauspersonal, vermutete ich. Sie war ständig da.
Der Vorhang des Todes

„..falsche Zunge..“ Sprüche Salomos, 6: 17

Drei Stunden waren vergangen, seitdem unser Sohn in die Notaufnahme gekommen war, und wir hatten im Gebet auf das Ergebnis der Operation gewartet. Der Arzt kam ins Zimmer und teilte uns mit, dass nichts mehr für seine Rettung getan werden konnte. Er sagte, wir sollten Abschied nehmen, und während er uns zu dem Zimmer führte, in dem unser Sohn war, warnte er uns vor seinem Aussehen: „Nehmen Sie Ihren Mut zusammen, es ist ein schrecklicher Anblick.“ Als wir in das Zimmer kamen, in dem mein Sohn lag, hätte nichts meine Familie und mich auf das vorbereiten können, was wir sahen. Unser ältester Sohn schrie und brach zusammen, und wir eilten ihm zur Hilfe. Furcht ergriff uns. „Oh Gott, was haben sie mit ihm gemacht?!“

Der Arzt sagte: „Sehen Sie sich das an.“ Während er auf einen kleinen Kasten zeigte, erklärte er, dass der Druck im Gehirn unseres Sohnes sehr hoch war. „Sein Gehirn ist tot. Es gibt keine Hoffnung. Er stirbt.“

Dann hörte ich dieses schreckliche Geräusch. Ich wusste nicht, was es war. Dann erkannte ich, dass es von mir kam, ganz tief aus meinem Inneren. Es war ein hässliches Geräusch und hörte nicht auf. Ich konnte es nicht zum Stillstand bringen. Und es erschreckte mich. Etwas zerbrach in mir. Ich denke, ich starb – ein Teil von mir starb. Jetzt bin ich zur Toilette. Jetzt stehe ich draußen. Ich möchte weglaufen. Ich schreie. Plötzlich ist meine Tochter da. Ich sehe ihr in die Augen. „Dies ist nicht wahr. Das kann nicht wahr sein!“ Meine Tochter hält mich fest und sagt: „Es ist wahr.“ „Nein! Nein!“ Ich hörte Schreie. War das meine Stimme? Es war, als sähe ich mich selbst von weitem.

Mein Leben war unwirklich. Das einzige, was ich spüren konnte, war eine durchdringende Kälte.

Ich erinnere mich daran, dass ich wieder in diesem von allem abgeschirmten Raum war. Die Frau im blauen Kostüm stand an der Tür. Ich berichtete den Großeltern, was der Arzt gesagt hatte. Ich erinnere mich, dass ich mich fragte: „Ist das meine Stimme?“ Es war, als ob jemand anders redete. Es hörte sich nicht nach mir an. Eine fremde Stimme war in mir und widerhallte, wenn ich sprach.

Ich bin wieder in dem Zimmer bei meinem Sohn. In der Ecke sind zwei Krankenschwestern. Sie sehen auf ein schwarzes Gerät. Ihre Köpfe sind nahe beieinander, und ihr Blick ist auf dieses Gerät gerichtet. Ich gehe zur linken Seite meines Sohnes und streiche über seine Hand, küsse sie. Ich rede mit ihm. Ich sage ihm, wie sehr ich ihn liebe. „Bitte stirb nicht, bitte nicht. Ich kann nicht ohne dich leben“, sage ich ihm. Ich sehe einen Beutel an der Bettseite hängen. Es ist sein Urin. Der Beutel ist voll. Ich gehe zu seinem linken Fuß und massiere ihn. Ich spreche zu meinem Sohn. Ich weine – das weiß ich deshalb, weil meine Tränen auf seinen Fuß tropfen. Ich gehe um das Bettende herum zu seinem rechten Fuß, seiner rechten Hand. Unter dem Verband sehe ich den Rand eines Loches in seinem Kopf – ein großes Loch. Das war vorher nicht da. Ein Schlauch führt von diesem Loch zu einer Plastikschale auf seinem Kissen, worin sich Blut ansammelt. Seine Augen sind geschwollen und schwarz und blau… Lesen Sie hier weiter, wie es am Ende zum Zeugnis kam, dass ihr Sohn lebte und selbstständig atmete und warum er trotzdem qualvoll sterben musste>>>

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+ Hirntod, Organentnahme bei Bewusstsein?

Hirntote leben und wehren sich häufig gegen die Entnahme ihrer Organe. Jedoch der mögliche Gewinn in fünf bis sechsstelliger Höhe, sowohl am Verkauf ihrer Organe als auch an den Umätzen der Medikamente gegen das Abstoßen, kann bedeuten dass der noch lebende aber wehrlose Patient der Ausweidung seiner Organe Preis gegeben wird.
In Folge aller transplantierten Organe, die einem einzigen Menschen entnommen wurden, erwirtschaftet die Pharmaindustrie Umsätze in sechsstellige Höhe, nur an Immunsuppresiva. Das sind Medikamente die durch das Vermindern des Immunsystemes das Abstoßen eines fremden Organes verhindern sollen.

Hirntod – die Erfindung eines Begriffes und die Folgen für die Betroffenen
Die Erfindung des Begriffes „Hirntod“ macht es möglich, dass eines Lebenden Organe entnommen werden und dieser dann in der Folge der Entnahme lebenswichtiger Organe stirbt.

„Hirntode“ wehren sich gegen ihre Organentnahme
Aber kann denn ein „totes“ Gehirn dafür sorgen, dass dem Patienten, dem die Organe ausgeweidet werden, Schweißausbrüche und Schüttelanfälle bekommen können, und dass sie sich gegen den Klau ihrer Organe mit Armwedeln erwehren können? Wohl kaum, denn dazu bedarf es ein Gehirn, welches diese heftigen Abwehrreaktionen auslöst.

„Ein Autounfallopfer wurde eingeliefert…. als das Alter festgestellt wurde, gab es ein Gespräch mit der Transplantationsbeauftragten… schnell wurde die Vermittlung seiner Organe besprochen… ein „geeigneter“ Empfänger für die Organe sei schon da… um den Körper auf die Organentnahme zu konditionieren, zum Beispiel durch die Einleitung eines Kühlmittels, wurden die lebenserhaltenden Heil-Behandlungen sofort eingestellt… die hinterbliebene Ehefrau durfte ihren sterbenden Mann nicht begleiten… er bekam Schweißausbrüche beim öffnen seines Oberkörpers und er schlug mit den Armen um sich. Deshalb mussten wir ihn fixieren und ein Mittel spritzen. Ich kann mit meinem Gewissen nicht mehr. Wir hätten ihn am Leben erhalten können, aber die Transplantationsindustrie sieht das anders. Oft dürfen die Angehörigen erst informiert werden, nach dem es kein Zurück mehr gibt, nachdem nur noch die sterbliche Hülle ohne Organe vorhanden ist. Ich kann nicht mehr, ich halte das nicht mehr aus, ich kann da nicht mehr mitmachen“. Es wird berichtet, dass Schwestern und medizinisches Personal, die aussteigen wollen, unter Druck gesetzt wurden, viele leiden unter schweren seelischen Nöten.
Auch so sieht der grauenvolle Alltag in dem Milliardengeschäft mit dem Organhandel aus.

Zwischen 10.000 und 250.000 Euro zahlen die Kassen der Organempfänger für die vielen Spenderorgane eines einzigen Menschen an die jeweilige Transplantationsklinik. Auf dem gut florierenden Schwarzmarkt wird ein vieles davon geboten. Das es diesen Schwarzmarkt gibt, beweist das plötzliche Auftauchen zweier(!) Spenderherzen für Graf Thurn und Taxis, der innerhalb von zehn Tagen zwei Herzen bekam, aber doch kurz nach der Organimplantation verstarb. Diese Branche kontrolliert keiner. Organextransplantationen werden meist in der Nacht durchgeführt.
Mit „geeignet“ sind einigermaßen gesunde Menschen gemeint, die maximal um die fünfzig Jahre alt sind, keine Drogen-, Alkohol- oder andere Abhängigkeiten aufweisen und nicht gerade zu den extrem Übergewichtigen zählen sollen.

Immer wieder erreichen uns Nachrichten, wo Menschen berichten, dass an ihrem Ehepartner, Kinder oder Lebenspartner, nach einer Bagatelluntersuchung oder Behandlung im Krankenhaus, plötzlich Hirntod „diagnostiziert“ wurde und „verstorben“ sind und man ihnen die Organe entnommen habe. Die derzeitige Regelung schreibt vor, dass Angehörige keinesfalls ihre Sterbenden in den Tod begleiten sollen, dies würde das blutige Geschäft nur stören.

Lesen Sie hier den Tatsachenbericht einer Mutter, die vergeblich gegen die geldgierige Transplantationsindustrie kämpfte und ihren lebenden Sohn verlor.

Immer häufiger berichten medizinisches Personal, dass der Sterbende beim ausnehmen seines Körpers Schweißausbrüche bekommt und sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt. Zuweilen müssen Narkose gegeben werden, um den Patienten, der gerade ausgeweidet wird ruhig zu stellen. Diese unmenschlichen Handlungen, die den Handlungen des KZ-Arztes Mengele in nichts nachstehen, bringen die medizinischen Kräfte an den Rand des psychisch Erträglichen. Ihr menschliches Gewissen, wehrt sich dagegen solche martialische Geschäftemacherei weiter zu unterstützen. Viele Mediziner und medizinische Kräfte, die an der Ausweidung lebender Patienten teilnahmen, benötigen hinterher dauerhafte psychologische Hilfe. Aber das hilft alles nichts, das Gewissen lässt sich nicht betrügen. Auch wenn die Gesetzeslage dort eine wackelige Grauzone und Lücke geschaffen bedeutet Organentnahme an Menschen die noch leben eine Tötungs-Handlung – damit ein anderer Mensch mit einem fremden Organ eine gewisse Zeit weiter leben kann.

Das Lazarussyndrom
So aber wird dem Patienten die intensivmedizinische Erhaltung seines Lebens verweigert. Das Herz schlägt, der Körper ist warm, die Gliedmaßen wehren sich häufig gegen die Entnahme (Lazarussyndrom), ein anderer entscheidet, welche Organe mir gerade entnommen werden und wann das Lebenslicht ausgeknipst wird. Der noch lebende Patient hat meist beim Ausweiden seines Körpers Schweißausbrüche, Zittern und Angstanfälle. Deshalb werden die noch lebenden Patienten fixiert.
Ein grauenvoller entwürdigender Tod, der auch den Angehörigen das Recht und die Möglichkeit nimmt den Sterbenden in den Tod und in das Jenseits zu begleiten.

Die Organe werden vom lebenden Körper, als vom lebenden Organismus entnommen, ein Menschenkörper der atmet, in dem das Herz regelmäßig schlägt, der Schmerzen und Qualen empfindet – sichtbar durch Schweißausbruch beim Öffnen des Brustkorbes mit dem Skalpell und beim Zersägen des Brustbeines, heftige Gesichtsröte und Anstieg des Pulses und der Atemfrequenz  –  also kurzum ein lebender Mensch.

„Es gibt keinen Hirntod, ebenso wie es keinen Lebertod oder Ellenbogentod gibt“ Dr. Werner Bartens, Chirurg und Wissenschaftsjournalist

Hier sehen Sie einen Tatsachenbericht über die Fehldiagnose „Hirntod“ und wie eine Mutter ihren Sohn vor den qualvollen Organentnahme-Tod rettete:


Der Begriff „Hirntod“ wurde, um die Entnahme aus lebenden Menschen zu rechtfertigen, von der Transplantationsmedizin erfunden. Eine finanzkräftige Lobby steht hinter dieser Idee, damit genügend körperliche Ersatzteile zur irdischen Lebensverlängerung zur Verfügung stehen. Der entwürdigende und grausame Tod es Spenders und das zunichte machen einer Sterbebegleitung durch Angehörige und Freunde wird dabei völlig weg geschoben. Das profitable Geschäft in Fünf- oder sechsstelliger Höhe, was die Organe einbringen lassen so manche über Leichen gehen, wie wir durch die Internationale Organmafia wissen.

2 Mose 20,13 DU SOLLST NICHT TÖTEN!

Der Tod in unserer hochtechnisierten Gesellschaft wird meist ausgeblendet oder tabuisiert. Jeder weiß instinktiv, dass die Sünden am Ende des Lebens auf dem Register stehen und deshalb will man das Sterben und den Tod lieber aus dem Gedächtnis verbannen und so lange wie möglich hinauszögern.
Haben Sie schon vorgesorgt für den Eintritt in die Ewigkeit? Das Wort Gottes sagt uns in Hebräer 9, 27 Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.

Nur zu Lebzeiten können wir unser Sündenregister auslöschen lassen und ein Kind Gottes werden, allein durch den Sohn Jesus Christus Johannes 14,6.
Wenn wir diesen bewussten Schritt gehen, bekommen wir zu Lebzeiten ein völlig neues ewiges Leben. Denn Gott will, dass keiner auf dem Weg in die ewige Verdammnis mit ihren Qualen bleibt. Diese Leiden dieser Welt sind nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was in der Ewigkeit kommen wird, wenn wir unerrettet und verloren bleiben.
Lesen Sie dazu die Bibel, zuerst das Neue Testament. Gott offenbart sich Ihnen in Seinem Wort. Suchen Sie sich eine Gemeinde mit biblischem Fundament, wo die Worte Sünde und Buße in der Predigt nicht fehlen. Auch die gelebte Nächstenliebe sollte praktiziert werden.
Schreiben Sie mir, ich helfe Ihnen eine entsprechende Versammlung, Hauskreis oder Gemeinde möglichst in Ihrer Nähe zu finden.

Weiterführende Links:
http://www.initiative-kao.de
http://www.merkur-online.de/aktuelles/leserbriefe/titelseite/organspende-frage-leben-2596381.html
http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/organspende_transplantation.shtml
https://www.organspende-aufklaerung.de/

Dr. med. Regina Breul & Silvia Matthies: http://www.youtube.com/user/Hirntod2009?feature=watch

Hirntot? Tot oder doch lebendig ? Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=4JD1151hsQw
http://www.youtube.com/watch?v=0ghPW-M3GjQ&feature=player_detailpage

Jesaja 5,20 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!


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