über uns

Zuvor: Andreasekklesia nutzt das ‚generische Maskulinum‘.
Wir beteiligen uns nicht an der Spaltung der Gesellschaft durch Sprachexperimente, die das Ziel haben die bewährte Sprache und Rechtschreibung zu verunstalten und die Geschlechter gegeneinander aufzubringen. Wir sind der Meinung das die Gesellschaft bereits genug gespalten ist. Seit Hunderten von Jahren hat sich das generische Maskulinum in allen Schichten bewährt und wissen die Geschlechter wer bei der allgemein üblichen Anrede mit dem generischen Maskulinum gemeint ist. Wir betonen ausdrücklich, dass selbstverständlich bei der Anrede im generischen maskulinum auch das andere Geschlecht mit eingeschlossen ist, außer es geht beim Kontext anders hervor. Wir bitten um Berücksichtigung und danken für Ihr Verständnis.
Für weitere Aufklärung über das generische Maskulinum und Entspannung zwischen den Geschlechtern sorgt
Prof. Dr. Peter Eisenberg hier:
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Wie alles begann…:
Andreasekklesia ist 2010 an den Start gegangen um die verwirrenden und problematischen Erfahrungen mit einer religiösen Strömung innerhalb des Christentums zu verarbeiten und das Erlebte zu kompensieren.
Wir haben nichts unternommen ohne uns vorher über theologische Zusammenhänge und Lehrfragen in der Bibel zu vertiefen und nach der Wahrheit zu suchen.
Nach dem die Seite an den Start ging sind auch viele persönliche Zuschriften gekommen. Bei manchen wurde um Veröffentlichung gebeten.
Dabei kam es auch zu überzogenen Äußerungen unsererseits, die wir so heute nicht mehr veröffentlichen würden. Unsere Absicht war es nicht Menschen persönlich in ihrer Würde herabzusetzen. Wer sich persönlich angegriffen fühlte die bitten wir um Vergebung!
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Die meisten Zuschriften kamen…
Rückblickend kann nach 10 Jahren festgestellt werden, dass die größten Nöte von Gläubigen auf die Wirren und Praktiken der Pfingstbewegung und Charismatischen Bewegung, auch „Zungenbewegung“ genannt, zurück zu führen sind. Das sollte alle, die damit zu tun haben, auch Alphakursmitarbeiter, auf den Plan rufen sich kritisch mit den Hintergründen der Pfingst- und Charismatischen Bewegung auseinander zu setzen und nichts überzubewerten, was die Lehrbriefe an die Gemeinde nicht überbewerten!
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Musik als Streitpunkt
Leider hat sich in den letzten Jahrzehnten eine Tendenz entwickelt, die immer lautere und härtere Musik, vor allem flache und ungeistliche Musik, in die Gemeinden bringt.
Ist man vor einigen Jahren oder Jahrzehnten nach dem Gottesdienst noch aus der Gemeinde gegangen und hatte noch die Predigt im Geist nach gewirkt und für Stärkung für die Woche gesorgt, so verdrängt heute ein Singsang, ein Ohrwurm der Tagelang nachhallt und den Geist und die Erinnerung an die Predigt.
Immer mehr ältere aber auch junge Menschen mit einem sanften Gemüt verlassen enttäuscht ihre Gemeinden auch wegen lauten Lärm und viel zu lauter Musik. Auch weil die Veratwortlichen nicht bereit sind zuzuhören und die Alten, die die Gemeinnden aufgebaut haben, in ihren Entscheidungen zu befragen und mit einzubeziehen.
Wird uns ein exzessiver Gebrauch von Lautsärke und sehr lauten Instrumenten im Neuen Testament nach Pfingsten durch die Lehrbriefe gelehrt? Nein.
Andreasekklesia greift das Thema auf und versucht auf eine berücksichtigende Weise, die auch Alte, Kranke und sensible Menschen mit einschließt und den exzessiven und leider oft sehr egoistischen Gebrauch von Musik an der Bibel, besonders am Neuen Testament auf den Prüfstand zu stellen und Unnötiges „über Bord“ zu werfen..
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Der Anspruch heute 2020:
Andreasekklesia sieht sich als christliches Portal wo
1. Statements und persönliche Erfahrungen zum Christlichen Glauben veröffentlicht werden, können und
2. Lehrthemen, die für Entzweiung in der Gemeinde Jesus sorgen und Gläubige in zum Teil schwere seelische Nöte bringen, aufgreifen und bestmöglich an den Aussagen der Bibel, auch im Kontext, prüfen.
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Dies soll unter Gebet und unter der Leitung des Geistes Gottes geschehen.
Im Kern geht es um die Bewahrung und um die Verteidigung des biblisch-christlichen Glaubens gegenüber dem Zeitgeist und gegenüber unbiblischer Selektierung und Hervorhebung von Lehren aus dem „gesamten Ratschluss“ Gottes.
Hervorhebungen und Selektierungen von Lehraussagen der Bibel geschehen meist um einen Exklusivitätsanspruch zu begründen. Dem wollen wir im Sinne des „gesamten Ratschlusses“ ausgleichend begegnen und so künstlich herbei geführten Trennungen von Brüdern und Gemeinden im Sinne der Bibel überwinden helfen.
Dabei will möglichst auf eine „gewaltfreie Kommunikation“ und trotz allen theologischen Unterschieden wertschätzende Art des angesprochenen Gegenübers als seiner Person geachtet werden.
Eine Ermahnung oder theologische Richtigstellung in menschlich wertschätzende Weise verpackt wird eher angenommen als in plumper und verletzender Art.
Wir sind oft sosehr in unseren Seelen verletzt und vernarbt, dass unsere Herzen wie die Sonne aufgehen, wenn die Botschaft, sei es auch eine Zurechtweisung, in freundliche Worte und in einem respektvollen Ton verpackt wird.
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Damit soll auch die aktuell gesellschaftlich immer mehr ausufernde gewaltsame, unbarmherzige und beleidigende Rhetorik gegenüber dem „Gegner“ Rechnung getragen werden. Denn dies macht auch vor Christen und ihren Gemeinden nicht immer Halt. Immer mehr Geschwister sind um der verbalen und physischen Gewalt besorgt, die sich im zwischenmenschlichen Leben, auf der Straße und in der Gesellschaft in den letzten Jahren entwickelt haben. Auch Gewalt gegen Christen und Sachbeschädigungen gegen Gemeinden werden registriert.
Wir sind uns der Aussagen diesbezüglich der Bibel über die Entwicklungen in der Endzeit bewusst, wollen aber trotzdem nicht darüber teilnahmslos bleiben, sondern zum Guten mitwirken, wo wir das in unseren Möglichkeiten können um Situationen im Zwischenmenschlichen Leben zu entschärfen. Nicht zuletzt um des Zeugnisses unseres Herrn wegen, der uns zur Sanftmut anhält.
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Trennendes und Einendes
Der Anfang von Andreasekklesia kehrte besonders problematische Lehren und Praktiken christlicher Strömungen heraus.
Im Laufe der Jahre hat der Betreiber persönlich mehr und mehr fest gestellt und eingesehen, dass trennende und spaltende Lehren die Gläubigen voneinander weg bewegen, in einer Art dass es für die „Welt“ ein beschädigtes Zeugnis ist und die Kraft des Evangeliums schmälert.
Zurück bleiben nicht selten in den Seelen verletzte Brüder und Schwestern und Risse, die ganze Generationen lang Gemeinden lähmen und beschädigen.
Es ist zu fragen „was will der Herr“?
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Uns ist bewusst, dass jede Gruppe und Denomination ihre Besonderheiten und Vorzüge hat.
Jede Denomination und Gruppe beansprucht ihrerseits jedoch auch die rechte Lehre zu besitzen und in richtiger Weise Die Bibel zu verstehenn. Das ist menschlich verständlich und nachvollziehbar, bedeutet jedoch nicht dass es zwingend im Sinne des Herrn ist.
Wir setzen uns für die Rückkehr zum Wort unseres Herrn und zur biblisch-apostolischen Lehre und für die Überwindung von trennenden Lehren ein.
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Unter Gläubige verstehen wir Menschen, die durch das Hören oder Lesen des Wortes Gottes und Erkenntnis ihrer eigenen Sündhaftigkeit und Buße und Umkehr zum Herrn Jesus wiedergeboren und getauft sind und in der Nachfolge Jesu leben.
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Namen, Denominationen und Gruppen
Im Laufe der Zeit haben sich Lehrgebäude heraus gebildet, die ihre jeweiligen Schwerpunkte und Gewichtung meist nur auf einen oder ein paar Aspekte der Heiligen Schrift aufbauen und diese besonders hervorheben und daraus einen Anspruch einer Gruppenbezeichnung oder Lehrbezeichnung entwickeln. Als Beispiele sein hier stellvertretend die Begriffe „Geisteswirkung“ und „Erwählung“ genannt. Dabei wird ein Exklusivitätsanspruch „den Anderen“ Gemeinden und Denominationen und somit allen anderen Geschwistern gegenüber erhoben, was ein Zusammengehen und Zusammenwirken nahezu unmöglich macht.
Dabei werden Personen die z.B. zeitgeschichtlich und religionsgeschichtlich vieles gewirkt hatten und Personen die bestimmte Gemeindeformen und Traditionen innerhalb des Leibes Christi begründet hatten öfter im Munde geführt als ganz einfach der Name Jesu und das Wort Gottes. Beispiele dafür sind Namen von Reformatoren oder Erweckungspredigern.
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Die Frage sei erlaubt ob die jeweiligen Gründer der einzelnen Richtungen und Denominationen tatsächlich die Exklusivität ihrer Nachfolger im Sinn hatten, oder einfach „nur“ Gesegnete ihrer Zeit gewesen sind, die der Herr zur Verbreitung seines Evangeliums und zum Bau Seiner Gemeinde gebraucht hat. Ohne das damit ein Ausschließlichkeitsanspruch verbunden wurde.
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Im umgekehrten Sinne ist es ebenso hinterfragenswert künstliche Konstrukte und Allianzen durch Statuten und Regeln aufzusetzen, um eine Einheit im Sinne einer Ökumene (Erdkreis) künstlich zu erschaffen. Auch dort wird eine Exklusivität geschaffen denen gegenüber, die keine biblische Notwendigkeit erkennen können und sich diesen künstlichen Übergeordneten Werken eben nicht anschließen wollen. Sind doch alle wiedergeborenen Gläubigen im Geiste Glieder am Leib Christi.
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Die Seite Andreasekklesia will helfen trennende Lehren und Lehrgebäude, die vom Wort Gottes her nicht zweifelsfrei zu begründen sind, zu überwinden helfen und zur Versöhnung anzuregen, wo gegenseitig in hochmütiger Weise Unrecht begangen wurde. Auch so können wir den Herausforderungen in dieser Zeit gerecht werden und so ein auch nach außen hin würdiges Zeugnis geben in der Verbreitung des Evangeliums, damit noch viele Menschen zum Herrn finden.
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Der Betreiber


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ältere Menschen im Gottesdienst Rücksicht, Trommeln im Gottesdienst